Mich würde es mal interessieren was Ihr, von den oben genannten Möglichkeiten seit? Und dann würde ich gerne noch, wenn Ihr Lust habt, eure Meinung zu den Lebensrichtungen hören? Natürlich bitte ich euch in einem freundlich Ton miteinander zu schreiben und jedem die Möglichkeit zu geben, seine eigene Meinung zu sagen.

Meine Lebensrichtungen.
Ich bin, wohl oder über, Fleischesser. Allerdings esse ich kaum Fleisch. Hauptsächlich irgendwas auf Brot, wie Wurst oder Schinken. Hackfleisch esse ich auch, aber das war's dann auch schon. Fisch esse ich auch nicht. Allerdings bin ich so halt kein Vegetarier, was ich eigentlich gerne wäre. Aber in meiner Familie ist es nicht ganz so leicht, deshalb werde ich es wohl erst umsetzen, wenn ich alleine wohne. c: Ich mag sogar nicht mal rohes Fleisch anfassen und vom richtig intensiven Fischgeruch wird mir schlecht. o:

Meine Meinung.
Ich finde jeder hat das Recht dazu, dass zu essen, was er halt mag und bevorzugt. Ich überlasse jedem seine eigene Wahl und bilde deswegen keine Vorurteile. Und da sollte sich auch niemand etwas einreden lassen.

Ich bin ein leidenschaftlicher Fleischfresser x3 ich stamme wohl oder übel von den Dinosaurier ab xD also vom T-Rex :P

Meine Meinung:
Ich finde auch, dass jeder das machen soll, was er will, jedoch sollen z.B. die Verganer sich nicht über die Menschen beklagen, die Fleisch essen und die Fleischfresser sollen auch einfach nichts sagen zu den anderen. Jedem das Seine, so ist es recht :D

Jedoch denke ich auch, dass sich die Veganer bewusst sein müssen, dass sie definitiv nicht die Mehrheit sind. Wir haben schon mehrmals in der Schweiz Ausschreitungen gehabt, weil Verganer nicht im Militär aufgenommen wurden. Ich finde das eigentlich gut, weil es fast nicht möglich ist, wegen ein paar wenigen den Aufwand zu betreiben. Aber wenn jemand so leben will und leben kann, habe ich vollsten Respekt vor dieser Person, das braucht viel Selbstwillen :)

Im Grunde brauche ich nicht viele Worte um zu sagen wie ich zu dem Thema stehe: Jedem das seine.
Ich finde es ätzend wenn Leute missionieren, egal ob Fleischesser, Veganer oder Vegetarier.

Frettchen sind übrigens Carnivoren. ;3

Also ich muss zugeben, ich könnte niemals ein Veganer werden. Vegetarier kann ich mir noch vorstellen, aber kein Veganer. Ich liebe Fleisch, aber nichts geht über Milchprodukte. Keine Pizza mehr mit leckerem Käse, keinen Käsekuchen mehr, den ich über alles liebe, und so viele andere Dinge, die ich einfach nicht mehr missen möchte.
Dazu muss ich sagen, dass ich aufgeklärt bin über die Fleischindustrie, und auch das was in der Milch- und Eierindustrie abgeht. Und ich finde es eigentlich auch nicht gut. Aber ich bin einfach der Meinung, dass ein einziger wenig bis gar nichts bewirken wird. Viele werden anderer Meinung sein, aber mir ist es egal, ob ich gleich in Grund und Boden gestampft wird. Lasst mich doch.

Ich finde es auch immer blöd, wenn einem Naivität vorgeworfen wird, wenn man sagt dass man gerne Fleisch ist. Wahlweise auch entweder dass man doch feige ist, weil man niemals ein Tier töten könnte (was die Leute meistens nicht wissen, natürlich könnte ich Tiere töten, wenn ich hungrig bin und nichts anderes da ist :P).

Mich ärgert es auch wenn Leute Schlachter und Leute die im Schlachthof arbeiten als schlechte Menschen darstellen. Man kann sich seinen Arbeitsplatz nicht immer aussuchen, die Welt ist nicht nur schwarz und weiß!

Genauso ärgern mich allerdings Fleischesser, die ständig behaupten dass Vegetarier und Veganer zwangsläufig undgesund leben. Menschen können gut ohne Fleisch auskommen, ohne Mangelerscheinungen zu bekommen, wenn sie sich vielfältig genug ernähren. Das ist ein Fakt, der bewiesen wurde, da kann man auch nicht mit Argumenten a la "aber meine Nachbarin/Schwester/Tante ist Vegetarier/Veganer und die hat Mangelerscheinungen bekommen" ankommen, denn diese Person ernährt sich dann schlicht und ergreifend nicht vielfältig genug.

Ich muss @Aschenstern zustimmen. Ich bin auch viel über alles aufgeklärt wurden. Doch natürlich kann ein einzelner Mensch nichts daran ändern. Deshalb vermeide ich trotzdem hab und zu bestimmte Produkte, doch das hilft schließlich auch nicht viel.

-Smaragd

Da stimme ich Nero und den anderen zu; Jeder ist das was er essen will also ich bin devinitiv ein Fleisch Esser^^ Ohne geht's nicht.

Natürlich könnte ich jetzt stumpf hingehen und @Aschenstern sowie @Nero zustimmen, aber ich will nicht einfach so nen Beitrag unterschreiben, wie er da steht - dann könnte ich mir meine Antwort schließlich sparen.

Einer meiner Freunde ist Vegetarier und will später Veganer werden, weil er eben immer damit argumentiert, dass man ja nur so unsere Welt retten kann - teils verstehe ich seine Ansichten da ja, aber irgendwie.. der ganze Extra-Pflanzen-Anbau für den Alternativ-Kram der Veganer bräuchte mindestens genau so viel Anbaufläche wie die momentane Fleisch- und Tierprodukte-Industrie es tut, würde jeder Mensch vegan leben wollen. Insgesamt würde sich also nur bedingt viel ändern - und man kann ja auch einfach versuchen sich Bio zu ernähren, solang man es sich leisten kann. Um dieses dämliche Bio-Zertifikat zu kriegen muss man die Tiere ja möglichst artgerecht halten.

Es ist eben Teil der Gesellschaft, dass wir die Milch von Kühen zum Teil unserer Ernährung gemacht haben - ich will damit jetzt nicht sagen, dass das gut ist, vor allem weil "es ist aber Teil der Gesellschaft" ein blödes Argument ist, aber es ist halt einfach so. Versucht mal, der breiten Menschenmasse klar zu machen, wie dämlich es eigentlich ist, dass wir tausende von Kühen dazu zwingen, dauernd Kälber zu kriegen, nur weil wir Milch, Käse und so weiter im Supermarkt kaufen können. Die meisten werden dich dann angucken wie 'n Auto, mit dem blöden Kommentar "Häääh?"

Ich hab mir mal vorgenommen, irgendwann auszuprobieren, ne Woche vegetarisch und ne Woche vegan zu leben, und das dann zu vergleichen. Wie's sich da so lebt. Und wie mein Körper damit klar kommt. Vegan kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, weil du auf so vieles verzichten musst, beziehungsweise unendlich teure Alternativen kaufen müsstest.. Aber vegetarisch wäre vermutlich echt kein Problem, wenn ich wirklich will. Ich esse halt verdammt gerne Wurst auf Brot, Salami auf Pizza, und relativ vieles mit Hühnerfleisch. Aber darauf könnte ich vermutlich verzichten. Mein Körper verträgt Hackfleisch ganz komisch, also meide ich das sowieso wo ich kann, vieles an Fleisch schmeckt mir nicht richtig, ich find' Schinken eklig.. Ich mag keinen Fisch - sollte den aber essen wegen Problemen mit der Schilddrüse xD

Also ich bin ebenals druch und durch ein Fleischresser. Sich nur von Gemüse und Obst zu ernähren, würde ich evtl einen oder zwei Tage schaffen, aber wenn es bei und dann lecker Rind gibt ....

Meiner Meinung nach soll jeder aber so leben, wie er es für richtig hält. Wenn man es selber für richtig empfindet finde ich dass voll und ganz ok. Es wäre ja schlimm, wenn man uns schon vorschreibt was für Sachen wir essen sollen.

Also im Grunde bin ich ein vollkommener Fleischesser. Ich mag Fleisch jeglicher Art eigentlich –also vorausgesetzt, dass ich die Sorte schon einmal probiert habe. Allerdings ist es bei mir so, dass ich nach einer Weile einfach keine Lust mehr auf Fleisch habe und ich dann genervt bin, wenn ich jeden Tag etwas mit Fleisch essen „muss“. Klar bin ich froh, dass Mama mir was kocht, jedoch zu viel Fleisch ist dann nicht meine Spezialität. Hab‘ schon mal mit ihr darüber geredet und wir haben das schon besprochen – sie versucht jetzt auch mehr Abwechslung reinzubringen, was mich sehr freut. Ich meine, es gibt so köstliches Essen, das man aus Kartoffeln machen kann. Auch so „Tiefkühlkost“ aka Röstitaschen, Röstinchen und solche Lebensmittel… Also halt Fleischlos. Ich überlege mir des Öfteren einfach vegetarisch zu werden, aber ich glaube, so vollkommen ohne Fleisch könnte ich nicht lange durchhalten. Irgendwo wird man die Proteinzufuhr schon vermissen.
Vielleicht irgendwann, wenn ich eine eigene Wohnung habe und ich selber für meine Essensversorgung zuständig bin.