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 Waldjunges | MondClan | bald Schülerin

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junger Krieger
Waldjunges | MondClan | bald Schülerin Empty
BeitragThema: Waldjunges | MondClan | bald Schülerin   Waldjunges | MondClan | bald Schülerin EmptyDi Aug 09, 2016 10:53 pm



   
Waldjunges (-pfote / -auge)
   

   
Allgemeines

   Name: Waldjunges
   Rang: Junges
   Clan: MondClan
   Alter: 6 Monde
   Geschlecht: weiblich
   Hierachien-Eintrag: Waldjunges ist eine kleine, zierliche weiße Kätzin mit goldenen, roten, braunen und schwarzen Flecken und Abzeichen. Ihre Augen funkeln in verschiedenen Grüntönen.

   
Erscheinungsbild

   Fell: weiß mit bunten Flecken und Abzeichen, kurz
   Augenfarbe: waldgrüne Töne
   Statur: klein und zierlich

   Allgemeiner Text: Waldjunges ist eine kleine Kätzin, bei der man sofort den Eindruck hat, dass sie beim geringsten Stoß umkippen würde. Man erwartet, dass sie unterdurchschnittlich klein bleiben wird. Sie ist langliedrig, schmächtig und fast schon mager gebaut, mit langgestrecktem Körper, hat zwar nur normalllange Beine, die aber aufgrund der schmalen Rippenumfangs umso länger wirken. Sie besitzt natürlich wie jede Katze Muskeln, doch sind diese eher drahig und und schmal, ebenso wie der Rest des Körpers, zwar fest und stramm, aber eben dünn und eng anliegend. Der Kopf ist beinahe Keilartig, doch vorne recht breit, was ihr ein typisch kindliches Aussehen verleiht. Die Stirn ist eher kurz gehalten und leicht gekrümmt, das Kinn gebogen und der Kieferbogen mittelbreit. Die Nase ist klein und schmal, die Schnurrhaare lang und weiß. Die Ohren sind am Ansatz breit, werden nach oben hin fast in Dreiecksform schnmal, enden aber nicht in einer definierten Spitze, sondern leicht abgerundet. Die Augen sind oben nur leicht gerundet und lang, der untere Lidbogen st anährend rund. Die Augen sind nur schwach schräg und meistens weitgeöffnet mit einem kindlichen Ausdruck in den geheimnisvollem Grün. Die Beine sind schlank, aber nicht unbedingt zu mager, die Pfoten sind zierlich und abgerundet, nach hinten aber leicht angeeckt, die Ballen klein und schmal. Der Schwanz ist sehr lang und, entgegen der restlichen Anatomie, eher normal breit, was ihn beim Gesamtanblick schon fast etwas dick und flauschig erscheinen lässt. Ihr Fell ist sehr dünn und sie hat kaum Unterwolle, wodurch sie leicht friert. Zudem ist es nicht wasserabweisend, weshalb sie Wasser meidet. Regen gelangt rasch an die Haut und ihr sowieso zarter Körper kühlt demnach rasch aus. Das Fell ist in seiner Grundfarbe elfenbeinfarben weiß, teilweiße sogar Schneeweiß. Doch ein Großteil des Körpers ist bunt gefärbt, so sind zum Beispiel das rechte Vorderbein und der linke Oberschenkel des Hinterbeins goldbraun, die anderen Beine aber weiß mit vereinzelten schwarzen Flecken. Die  Pfoten sind reinweiß mit zarten, rosa Ballen. Der Bauch ist goldfarben-weiß gestichelt, die Flanken dunkelbraun gefleckt mit schwarzen Rosetten. Die Schulterblätter sind golden eingefärbt, mit schwarzen und weißen, großen Flecken. Der Kopf ist vollkommen weiß mit einem schwarzen Fleck auf dem Nasenrücken und ener goldenen Flocke auf der Stirn, die Wangen haben jeweils drei dunkelbraune Streiifen. Rückseite der Ohren und Nacken sowie Hinterkopf sind weiß. Der Rücken ebenfalls, mit einem dunklem Aalstrich das Rückgrat entlang, der sich bis zur Schwanzspitze zieht. Der Schwanz selbst ist gold, schwarz, braun, weiß geringelt und endet in ein er rostroten Spitze. Das besondere sind jedoch ddie Augen. Sie wirken von weitem groß und unschuldig. m die Pupile herum sind sie vom dunklem Grün, das Tannenbäumen gleicht. Doch nach außen hin werden sie immer heller bis zu einem Lichtgrün eines lichterhellten Laubblattes. Sie funkeln mit einer gewissen Tiefe, sodass sie nicht mehr wirklich kindkich erscheinen. Sie sind ein Ausdruck des Leids und des Wissens, das sie trotz junger Jahre schon erlebt hat. Sie hat eine sehr große Bissnarbe an der Kehle - eine Erinnerung an Seelentod


   
Die inneren Werte

   Vorlieben:
# sie liebt das Gefühl der warmen Sonne auf ihrem Pelz
# Waldjunges sucht oft Nähe und Schutz, sucht deshalb die Anwesenheit anderer Katzen, ohne direkt in Unterhaltungen oder so verwickelt zu werden
# sie gibt alles, um ihren Platz im Clan zu finden, will helfen und gelobt werden
   Abneigungen:
# da sie sehr leicht friert hegt sie tiefe Abneigungen gegen Schnee und Regen
# sie hat Angst vor Konfrontationen und Streit, versucht sie zu meiden
# sie hasst Verrat und Kämpfe, Gewalt an sich sowie Hinterhältigkeit, Heimtücke, Blutrünstigkeit oder Intrigen
   Stärken:
# sie ist dank ihres Körperbaus eine hervorragende Sprinterin und wird vielleicht einmal eine herausragende Jägerin
# eine ihrer größten Stärken liegt definitiv im Gefühlsbereich. Sie kann sich leicht in andere hineinversetzen und ihnen helfen
# sie hat einen ausgezeichneten Höhrsinn
   Schwächen:
# dank der Beschaffenheit ihres Felles ist schwimmen für sie nahezu eine Qual und sie meidet Wasser
# Ihre zarten Pfoten sind nicht sehr belastungsfähig, sie reißt sie sich schnell auf und es kommt rasch zu schmerzhaften Rissen
# ihr gesamter Körper ist definitiv nicht fürs Kämpfen ausgelegt, sie würde bei einem heftigen Schlag sofort zuammenbrechen und sich nicht wirklich wehren können

   Charakter:

Waldjunges ist eine komplizierte, auf viele etwas instabil und empfindlich wirkende Kätzin. Sie hat einen tiefgründigen, vielschichtigen Charakter, der nicht so leicht zu deuten ist, wodurch sie auf andere den Eindruck eines wechselhaft, unsteten und auch labilen Wesens macht. Ihre Vergangenheit hat ihren Charakter, ihr Verhalten, ja gar ihr ganzes Wesen geformt. Ihr ehemals sanftes, fröhliches Wesen wich einer nahezu komplett anderen Kätzin, die sich oft unüblich verhält. Doch manchmal ist sie auch wie früher, ein unbeschwertes Kätzchen, was leider selten geworden ist. Meistens, vor allem im Lager, wo sie in Sicherheit ist, ist sie eine sehr aufmerksame, hilfsbereite und agile Kätzin. Generell ist sie eine widersprüchliche, schwierige Kätzin, die sich durch ihre oft schweigsame, sensible Art auszeichnet. Sie ist willensschwach und ordnet sich unter, ist konfliktscheu, sicherheitsbedürftig, schüchtern und wirkt oftmals zerbrechlich. In ihrer Gewohnten Umgebung, dem Lager, wo sie sich sicher fühlt und von anderen umgeben ist, sucht sie viel Kontakt mit anderen, ist anhänglich und anschmiegsam. Dabei ist sie aber nicht aufdringlich, sondern eher zurückhaltend, schüchtern und respektvoll. Sie achtet viel auf andere, ist aufmerksam, rücksichtsvoll, kameradschaftlich und immer zur Stelle, wenn man sie braucht. Jedoch wirkt sie dabei trotzdem zerbrechlich, ist stark harmoniebedürftig und ist in ihrer kindlichen Art arglos, naiv, harmlos und sehr auf ihren Bruder bezogen. Wenn man ihr etwas erklärt oder eine kleine Aufgabe gibt, sei es noch so normal für einen Außenstehenden, so ist sie sehr konzentriert, verantwortungs- und pflichtbewusst, lernwillig, gewissenhaft, sorgfältig und manchmal sogar unerwartet geschickt und talentiert, da sie durchaus intelligent ist. Wenn sie durch solche winzige Erfolge bestärkt ist, ist sie manchmal richtig arbeitswürdig. Da ihre Mutter starb, als sie zwei Monde alt war, wurde sie von allen gemeinsam erzogen. So wurde sie eine anstandige, höfliche, artige, reinliche und soziale Kätzin. Sie hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, durch das Erlebnis mit Seelentod ein drastisches schwarz-weiß-Denken und somit ein Feindbild. Ihre eigenen Interessen stellt sie in der Gemeinschaft meist zurück, kümmert sich hingebungsvoll um Probleme anderer, ist aufgeschlossen und aufrichtig, legt viel Wert auf Ehrlichkeit, ist fürsorglich und großherzig sowie gutmütig. Waldjunges hat ein sehr gefühlsbetontes Wesen, besitzt durchaus einen Hang zum romantischen, ist treu und emotional. Sie ist zartbesaited, feinsinnig, herzensgut, behutsam und bescheiden und erduldet für andere sehr viel. Dabei ist sie offenherzig, mild, nachgiebig, herzlich, barmherzig, verständnisvoll und einfühlsam. Ihre zarte Art wird durch behände und grazile Bewegungen des geschmeidigen Körpers unterstrichen. Zu ranghöheren Katzen ist sie diskret, ehrfürchtig, gehorsam und gefügig. Wenn sie allerdings eine ihrer Launen oder Erinnerungen hat, isoliert sie sich, wird introvertiert, wirkt abwesend und auf andere sogar apathisch bis verstört. Wenn ihr etwas unbekannt ist, wenn sie zu Beipiel das Lager verlässt (in Begleitung anderer Königinnen und deren Jungen) dann wird sie sehr wachsam und hält sich immer in deren Nähe auf. Sie ist zu diesen Zeiten recht schwach, schutzbedürftig, scheu und ängstlich. Sie wird vor Angst ungeschickt, schreckhaft und unruhig, wirkt zurückhaltend, zaghaft und zögerlich. Wenn sie allerdings vor eine Aufgabe gestellt wird, sie mit schlimmen Sachen konfontiert wird oder man neuartiges, unbekanntes fordert oder dergleichen, bekommt sie Panik, ist richtig überfordert, wird daraufhin natürlich recht verzweifelt, eingeschüchtert, reagiert klaustrophobisch, nervös und verschreckt. Durch diese Hilflosigkeit verliert sie leicht die Orientierung, wird hilflos, furchtsam, vezagt, verletzlich, verwundbar, wirkt verloren und unzurechnungsfähig



   Charaktereigenschaften: anmutig, korekt und hilfsbereit

   
Stammbaum

    Mutter: Blütensturm // MondClan // verstorben // fiktiv
   Vater: Finsterkralle // MondClan // Krieger, lebt // fiktiv
   Bruder: Seelentod // Streuner // lebt, ist aber weit weg und älter // fiktiv (wird vielleicht irgendwann gespielt)
                       Kohlenjunges // MonClan // lebt // Geist
   Schwester: -  // - // - // - -

   Mentor:  // Clan // verbleib // wird gesucht
   Schüler: - // - // - // -

   Gefährte: - // - // - // -
   Jungen: - // - // - // -



 
Vergangenheit


   Waldjunges wurde mit ihrem Bruder Kohlenjunges geboren. Sie mochte ihn von Geburt an und war damals eine sehr lebhafte Kätzin, kaum dass sie laufen konnte. Etwas enttäuscht war sie, wenn er nicht mitspielte und sich lieber geistig beschäftigte, aber böse war sie ihm nie, dafür war sie viel zu gütig und hatte ihn zu sehr lieb. Sobald sie rennen konnte, begann sie Ausflüge ins Lager, mehr oder weniger heimlich. Nach und nach erkundete sie das Lager, etwas enttäuscht, dass sie die tollen Abenteuer nicht mit Kohlenjunges erlebte, doch später konnte sie ihm alles erzählen. Zum Beispiel von den Ältesten, die so tolle Geschichten erzählten, oder den Schülern, die schon riesig waren und kämpfen konnten. Einmal war sie sogar irgendwie in den Heilerbau gelangt, von den süßlichen Düften eines Krauts angelockt. Doch ehe sie der Heiler erwischte, war sie schon einem Schmetterling zurück auf die Lichtung gefolgt. Sie bearbeitete ihren Bruder und schließlich kam er auch mit raus. Es waren Tage, so schön, dass sie sie niemals vergessen würde. Was gab es auch besseres, als mit Kohlenjunges neben den Ältesten zu kiegen, die einem sagten, wie süß man doch sein, und tolle Abenteuer erfanden. Zumindest glaubte Waldjunges das, denn die ganzen Geschichten über Füchse, den Wald, den anderen Clan und Beutejagden, ja, sogar Schlachten, die konnten doch alle nicht wahr sein! So aufregend waren die Sachen, dass Waldjunges schon beim Gedanken daran Herzrasen bekam, wie sollte eine Katze das wirklich erleben und danach davon erzählen können? Doch dann, als sie etwas über zwei Monde alt waren, wurde Mama plötzlich krank. Waldjunges hörte es am Atem der Mutter. Sie hörte das rasseln und Keuchen. Man brachte Mutter in den Heilerbau, aber sie kam nie zurück. Nein, an einem schönem Morgen brachte man sie auf die Lichtung, doch irgendwie war es nicht mehr ihre Mutter, dachte Waldjunges. Der kalte, starre Körper, die blicklosen Augen... Sie wollte es nicht wahrhaben und rannte zum Leichnahm. Mutter reagierte nicht. Waldjunges jaulte auf und zog am Nackenfell von Blütensturm. Nichts passierte. Ehe man sie wegtragen konnte, kroch Waldjunges zwischen die Vorderpfoten der Mutter und rief trotzig "Ich bleibe so lange, bis du wieder aufstehst!". Doch Mama stand nicht mehr auf. Nich am Abend, nicht in der Nacht. Sie hatte die ganze Zeit die Augen offen und Waldjunges sah die Sterne darin glitzern. Schließlich schlief sie an das kalte Brustfell gekuschelt ein, um Mama doch noch etwas Wärme zu geben. Sie wurde wach, als sie Hunger bekam. Sanft trat sie gegen Mutters Bauch, um den Milchfluss anzuregen, doch etwas lief falsch. Es war als träte sie gegen ein Stück Holz. Verschreckt raste sie davon, putzte sich und kauerte sich dann betrübt und panisch unter einen Strauch am Rand. Kohlenjunges kam dazu und tröstete sie. An diesem Morgen erfuhr Waldjunges, dass Mama nie wieder kommen würde, jedoch vom Sternenhimmel aus immer über sie wachen. Waldjunges wollte es glauben, doch die Trauer verließ sie nie wirklich. Die anderen Königinnen versorgten sie, doch irgendwie hatte das Lager plötzlich seinen Glanz verloren. Es war nicht mehr spannend. Es war ein Gefängnis, wo die ERinnerung an Mama an jedem Stein, in jedem Gebüsch lauerte. Nur die Kinderstube, warm und süß duftend bot Schutz vor dem drohend kaltem Lager draußen. Mit ihrem dritten Mond wollte Kohlenjunges unbedingt gemeinsam mit ihr Beweisen, dass sie keine ärmlichen, hilflosen Jungen waren. Inzwischen war Mama wirklich nur noch eine Erinnerung, nur ihre Stimme blieb in Waldjunges Kopf. Und sie war es, die dann vorschlug, den Wald draußen zu erknden. Kohlenjunges hatte Angst, doch Waldjunges war mit einem Mal wieder aufgeregt. Endlich etwas neues, etwas, dass ein neues Ziel für sie war! Es war Nachts, als sie aus dem Lager schlichen. Waldjunges hörte sehr gut die schlafenden Katzen und zeigte Kohlenjunges den Weg. Es wurde ein Marsch, der ihre Fantasie beflügelte. Die Bandbreite der Gefühle war unbeschreiblich. Noch nie hatte sie so viele Bäume gesehen! Der Boden fühlte sich seltsam an, überall Zweige, Büsche und sie konnte sogar Tiere hören! Ganz viele, die sie nicht kannte, aber hörte. Es war unbeschreiblich. Lange trotteten sie ziellos umher, jeder Strauch bot eine neue Überraschung. Und dann, auf einer Lichtung, senkte sich plötzlich ein Schatten über sie, Schwingen verdeckten den Mond und ein unheimlicher Schrei zerris die Luft. Waldjunges rannte. Sie hörte die Luft in den Federn des Bussards rauschen, hörte seinen scharfen Schnabel zuschnappen und einen Schrei ihres Bruders. Unter einem Farnbüschel hielt sie inne, untersuchte ihn hastig. Glücklicherweise war er nicht sehr verletzt und sie kamen wieder zu Atem. Einstimmig beschlossen sie, dass es für heute genug war. Waldjunges spürte ihr Herz noch immer rasen. Doch dann kam das nächste Problem: Wie kamen sie zurück? Inzwischen hatte es angefangen zu regnen, sie rannten ein Stück zurück, doch erinnerten sie sich nicht an diesen Teil! Beide verfielen in Panik, rannten umher, bis sie schließlich durchnässt unter einen Busch krochen. Waldjunges fror erbärmlich, wie ein Häufchen Elend kauerte sie schwach und müde da. Und plötzlich stand er vor ihnen Ein dunkler Kater, der bedrohlich knurrte. Waldjunges wimmerte ängstlich auf, woraufhin er sich ordentlich setzte und sie ansah, bis er sich als Seelentod vorstellte. Waldjunges fiel die Kinnlade herab. Seelentod war Mamas anderes Kind, das aber den Clan verraten hat und böse war! "Du bist unser Bruder!", platzte sie promt heraus und sah ihn panisch an. Sein Blick verfinsterte sich und Waldjunges bekam Angst. "Vermisst mich unsere Mutter?", fragte Seelentod, mit einer provozierend spöttischen Stimme, dass Waldjunges ausrastete. "Nein sie ist tot. Aber Vater sagt, er sei froh, dich los zu sein!", schleuderte sie ihm entgegen. Wie konnte er sich nur einbilden, noch Mama Mutter zu nennen?! Er war böse, aus dem Clan geworfen! Er durfte gar nicht hier sein! Sie sah ihn springen, ganz schnell, ehe sie seine Zähne an ihrem Hals spürte. Stechender, nie gekannter Schmerz zuckte durch ihren Körper, füllte sie aus und gab ihr das Gefühl, zu explodieren. Es tat so weh! Waldjunges schrie und zappelte, doch er ließ nicht los. Etwas verklebte ihr Fell und sie wusste, dass es Blut war. Dann wurde es schwarz vor ihren Augen. Waldjunges erlebte die nächsten Tage durch einen Schleier, der sich über ihre Augen legte. Ihr ganzer Hals tat weh und ein schmerzendes Kratzen hatte sich in ihrer Kehle breit gemacht, sie musste viel Husten und bekam Schnupfen. Sie wusste, dass der Heiler sich um sie bemühte, nahm ihn aber nicht richtig wahr. Niemanden. Als sie wieder gesund wurde, hatte sie sich verändert. Sie war mager geworden und auch ihr Verhalten war anders. Waldjunges hatte Angst. Angst vor dem Allein sein. Angst vor dem Wald. Angst vor Seelentod. Aber vor allem um Kohlenjunges.


   
Sonstiges

   Regeln gelesen?: Käsekuchen
   Weitergabe?: Wenn ihr inaktiv werdet, darf euer Charakter dann weggegeben werden? Bitte nicht
   

   






(So ein Steckbrief entsteht, wenn mir langweilig ist^^^, hoffe er passt so und findet Gnade unter euren Augen. Habe mich noch nie so angestrengt. Nur die Vergangenheit ist so kurz, weil sie ein Junges ist)
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Rabenstern

Rabenstern


Anzahl der Beiträge : 852

Anführer des MondClans
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BeitragThema: Re: Waldjunges | MondClan | bald Schülerin   Waldjunges | MondClan | bald Schülerin EmptyMi Aug 10, 2016 1:08 pm

Von meiner Seite her ANGENOMMEN :D

Fehlt noch Annahme von Nerchen und du darfst posten :)
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Nero

Nero


Anzahl der Beiträge : 417

Krieger
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BeitragThema: Re: Waldjunges | MondClan | bald Schülerin   Waldjunges | MondClan | bald Schülerin EmptyDo Aug 11, 2016 4:27 am

Von meiner Seite ist der Charakter auch angenommen!
Sehr schön wie ausführlich du alles beschrieben hast. ^-^
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BeitragThema: Re: Waldjunges | MondClan | bald Schülerin   Waldjunges | MondClan | bald Schülerin Empty

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